Aber sollten Sie jedem Krebsmythos glauben, den Sie hören?
Anspruch: Mikrowellen sollten nicht zum Kochen von Wasser verwendet werdenStatus: Teilweise wahr. Vergessen Sie Strahlenverbrennungen, Krebs und Popcorn-Lungenerkrankungen. Die wirklichen Gefahren des Mikrowellenkochens sind weitaus banaler, aber nicht weniger schwerwiegend. Haben Sie jemals eine Tasse Wasser in der Mikrowelle gekocht, um sich eine schnelle Tasse Kaffee zu machen, nur um die Wasserblase zu haben, sobald Sie den Instantkaffee hinzugefügt haben? Dies wird als Überhitzung bezeichnet und ist ein echtes Risiko beim Mikrowellen von Flüssigkeiten. Überhitzung tritt auf, wenn Flüssigkeiten schnell auf eine Temperatur erhitzt werden, die über ihrem normalen Siedepunkt liegt. In diesem Fall hat die Flüssigkeit keine Zeit, den beim Kochen entstehenden Dampf freizusetzen, was sie sehr instabil macht. Wenn die überhitzte Flüssigkeit ohnehin gestört wird – zum Beispiel, wenn Sie Strom hinzufügen oder umrühren -, kann sie „ausbrechen“, wenn der Dampf plötzlich aus der Flüssigkeit austritt. Überhitzung wurde für unzählige schwere Verbrennungen an Händen und Gesicht verantwortlich gemacht, da Flüssigkeitsbecher nach dem Herausnehmen aus der Mikrowelle im Wesentlichen explodieren. Vermeiden Sie es, Flüssigkeiten (oder Lebensmittel) über einen längeren Zeitraum in der Mikrowelle zu erhitzen, um nicht Opfer von Überhitzung zu werden. Wenn Sie Flüssigkeiten in der Mikrowelle erhitzen müssen, lassen Sie einen mikrowellengeeigneten Löffel in der Tasse stehen und halten Sie die Mikrowelle regelmäßig an, um die Flüssigkeit zu rühren und den Dampf abzulassen. Im Allgemeinen ist es keine gute Idee, mit der Mikrowelle Wasser zu kochen, da dies die Wahrscheinlichkeit einer Überhitzung erhöht. Ein Wasserkocher mit automatischer Abschaltung ist schneller, einfacher und sicherer als eine Mikrowelle zum Kochen von Wasser. In einer Nussschale: Wenn Sie können, kochen Sie Ihr Wasser auf einem Herd oder mit einem Wasserkocher. Wenn Sie eine Mikrowelle verwenden müssen, überprüfen Sie diese regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie dampft, wenn sie ihren Siedepunkt erreicht.
Anspruch:Mikrowellen-Lebensmittel reduzieren ihren NährwertStatus:Falsch Es gibt viele Debatten darüber, ob https://harmoniqhealth.com/de/nanovein/ Mikrowellen-Lebensmittel mehr oder weniger nahrhaft sind als herkömmliches Kochen. Obwohl Untersuchungen zeigen, dass das Kochen all Ihrer Mahlzeiten in der Mikrowelle von Natur aus nichts Ungesundes ist, kann es sein, dass Menschen, die regelmäßig ihre Mikrowelle zum Kochen ihrer Speisen verwenden, weniger gesund sind als diejenigen, die weniger häufig eine Mikrowelle benutzen. Im Allgemeinen hat der Nährwert von mikrowellengekühlten Lebensmitteln gegenüber herkömmlich gekochten Lebensmitteln weniger mit der Kochmethode selbst als vielmehr mit der Art der gekochten Lebensmittel zu tun. Studien haben gezeigt, dass Nährstoffe in überkochten Lebensmitteln, sei es in der Mikrowelle oder auf dem Herd, abnehmen. Und einige Untersuchungen haben gezeigt, dass Mikrowellen-Lebensmittel für den richtigen Zeitraum die Nährstoffe aufgrund der kurzen Zeit, in der sie gekocht werden, tatsächlich konservieren. Die Mikrowelle hat einen schlechten Nährwert, weil die überwiegende Mehrheit der Lebensmittel, die für die Mikrowellenerwärmung vermarktet werden, kalorien- und natriumreich und nährwertarm ist – denken Sie an fabrikmäßig hergestellten Hackbraten, Kartoffelpüree sowie Mac und Käse. Dies bringt Kraftstoff in Brand, wenn behauptet wird, dass die Geschwindigkeit und Leichtigkeit des Mikrowellenkochens die Tür für weniger nahrhafte Abendessen offen lässt. Mikrowellenkochen kann aber auch gesund sein. Viele Unternehmen vermarkten spezielle Beutel, mit denen Gemüse in der Mikrowelle gedämpft werden kann, ohne so viele Nährstoffe zu verlieren. Moderne Mikrowellen verfügen auch über eingebaute Thermostate, die die Temperatur Ihrer Lebensmittel erfassen und ein Überkochen verhindern können. In einer Nussschale: Das Überkochen von Lebensmitteln führt dazu, dass es an Nährwert verliert und nicht in der Mikrowelle. Eine Mikrowelle erwärmt Lebensmittel schneller als ein herkömmlicher Ofen, wodurch es einfacher wird, Lebensmittel mit der ersteren Methode versehentlich zu lange zu kochen.
Mikrowellenkochen ist ein so wichtiger Teil unserer Kultur, dass selbst die abscheulichsten Nachrichten über Mikrowellengefahren die Menschen wahrscheinlich nicht davon abhalten, sie zu benutzen. Trotzdem gibt es nur sehr wenige Risiken beim Mikrowellenbetrieb, ungeachtet dessen, was die nächste „große Geschichte“ Ihnen zu erzählen versucht. Was verursacht wirklich Krebs? Mythen gegen Fakten Es wurde gemunkelt, dass Telefone, Make-up, Insektenspray und sogar frische Produkte Krebs verursachen. Aber sollten Sie jedem Krebsmythos glauben, den Sie hören? Kannst du Fakten von Fiktionen unterscheiden? Wenn Sie sich vor Krebs schützen möchten, müssen Sie wissen, welche scheinbar obskuren Mythen tatsächlich wahr sind. Wie viel wissen Sie über Ihre alltäglichen Krebsrisiken?
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Vielleicht werfen Sie Ihre Aluminium-Getränkedosen in den Recyclingbereich von öffentlichen Mülleimern und denken, dass dies als grünes Leben gilt. Wenn Sie sich jedoch wirklich bemühen möchten, zu Hause zu recyceln, aber nicht alle Regeln für das Recycling und die Vorbereitung von Artikeln für das Recycling einhalten können, können diese einfachen Richtlinien hilfreich sein.
Was geht in den Papierkorb und was nicht?
Sie können mehr recyceln als Sie denken, und je mehr Sie recyceln, desto weniger Müll wird auf unseren Mülldeponien entsorgt. Hier ist eine Liste einiger gängiger Haushaltsgegenstände, die im Allgemeinen recycelbar sind, und einiger Gegenstände, die normalerweise nicht recycelbar sind:
Ja: Zeitungen, Zeitschriften, Telefonbücher und Kataloge
Nein: Hardcover-Bücher
Ja: Kartonmaterialien, einschließlich Lebensmittelverpackungen
Nein: Pizzaschachteln (obwohl einige städtische Recyclingprogramme das Einfüllen von Pizzaschachteln und ähnlichen Lebensmittelbehältern aus Pappe mit Gartenabfällen zum Recycling ermöglichen)
Ja: Plastikflaschen, Saftflaschen und Milchkännchen
Nein: Plastikfolie oder Plastiktüten zum Verpacken von gefrorenen oder geschnittenen frischen Lebensmitteln
Ja: Aluminiumdosen (Limonaden, Bier und dergleichen) und Stahl- oder Blechdosen
Nein: Aluminiumfolie
Ja: Glasflaschen, Gläser und Krüge
Nein: Keramik- oder Porzellanartikel, Glühbirnen oder Glas von Fahrzeugen
Ja: Papierdosen (Röhrchen mit Getränkemischungen in Pulverform, einige Chips oder Keksteig) sowie Notizbuch- und Computerpapier
Nein: Papierservietten, Handtücher oder Teller
Vorbereitung für das Recycling
Es erfordert ein wenig Arbeit, um Gegenstände für das Recycling vorzubereiten. Die meisten von ihnen können nicht einfach in den Mülleimer geworfen werden. Aber der Aufwand ist die Umweltvorteile wert. Hier sind einige Richtlinien:
Drücken oder zerdrücken Sie Gegenstände wie Plastikflaschen, Kartons und Krüge sowie Aluminiumdosen, um mehr Platz in Ihrem Papierkorb zu schaffen. Stellen Sie sicher, dass Sie alle Flaschen und Dosen gründlich ausspülen. Entfernen Sie immer Deckel von Flaschen und Gläsern – diese können normalerweise nicht recycelt werden. Stellen Sie Papiergegenstände und andere Gegenstände, die möglicherweise wegblasen, auf den Boden Ihres Papierkorbs oder prüfen Sie, ob der Müll- und Recycling-Abholservice in Ihrer Nähe die Aufbewahrung von Gegenständen in einer Papiertüte ermöglicht. Entfernen Sie alle Metallfelgen oder -teile von allen Materialien, die Sie recyceln. Stellen Sie sicher, dass keine Lebensmittel oder klebrigen Flüssigkeiten an Ihren Wertstoffen haften.
Beachten Sie, dass Lebensmittelbeutel und chemische Reinigungsbeutel aus Kunststoff von Hartplastik getrennt werden müssen und möglicherweise in einem dafür vorgesehenen Einzelhandelsgeschäft recycelt werden müssen. Weitere Informationen finden Sie unter “Sortieren durch Recycling von Kunststoff”.
Recyclingstandorte finden
Wenn es um Recycling geht, haben Sie Optionen. Informieren Sie sich darüber, was in Ihrer Region verfügbar ist und was für Sie am bequemsten ist. Sie können häufig mit einer oder mehreren der folgenden Methoden recyceln:
Abholung am Straßenrand bei Ihnen zu Hause. Abgaberecyclingzentren in der Stadt, in denen Sie Ihre Wertstoffe einbringen. Einzahlungs- und Rückerstattungsprogramme, bei denen Sie recycelbare Artikel zu einem Preis kaufen, der eine Anzahlung enthält, wird die Anzahlung zurückerstattet, wenn Sie sie zum Recycling zurückgeben. Glas-Soda, Bier und Milchflaschen fallen vielerorts in diese Kategorie. Zentren, die wiederverwertbare Gegenstände zur Wiederverwendung zurückkaufen.
Um herauszufinden, was an Ihrem Wohnort verfügbar ist, klicken Sie auf das Telefonbuch oder das Internet. Sie können auch Ihre örtliche Abfallentsorgungsfirma anrufen, um herauszufinden, ob sie Recycling am Straßenrand anbietet. Dies ist für viele Menschen die einfachste Option. Machen Sie sich jedoch mit den Regeln und Einschränkungen für wiederverwertbare Gegenstände und die Vorbereitung von Gegenständen für das Recycling vertraut – diese können je nach Unternehmen variieren.
Ihre örtliche Abteilung für öffentliche Arbeiten kann Ihnen auch dabei helfen, sich über verfügbare lokale Recyclingprogramme zu informieren. Und denken Sie daran, nach speziellen Recyclingzentren für andere Arten von Gegenständen zu fragen: Sie können zwar keine Autobatterie oder keinen alten Computer in Ihren Papierkorb werfen, dies bedeutet jedoch nicht, dass sie nicht recycelt werden können. Möglicherweise finden Sie ein lokales Elektronikrecyclingzentrum oder nehmen an einem Tag zur Sammlung gefährlicher Abfälle in Ihrer Stadt teil. Mit ein wenig Arbeit wird Ihre Liste der Recyclingoptionen wirklich wachsen.
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Wie viele Menschen haben Sie wahrscheinlich eine ziemlich große Sammlung alter Elektronik – Computermonitore, CPUs, Tastaturen, Handys, Telefone und Batterien – eine wachsende Liste von Gegenständen, die schnell veraltet sind und zu Elektroschrott werden. Aber was machst du mit ihnen, wenn du sie nicht mehr brauchst?
Computerrecycling und mehr
Jetzt gibt es eine umweltfreundliche Option für das Recycling von Mobiltelefonen und Computern, wenn Sie auf neue Modelle aktualisieren oder wenn die Batterien leer sind: E-Cycling.
E-Cycling ist das Recycling von Elektronik, bei dem die Teile wiederverwendet und recycelt werden können, anstatt auf einer Mülldeponie abgeladen zu werden, auf der potenziell schädliche Chemikalien aus der Elektronik in den Boden eindringen können.
Viele gängige elektronische Artikel sind recycelbar, darunter:
Computermonitore, CPUs und TastaturenDruckerTelefoneTelefonbatterien (schnurlos und Mobiltelefon) Computer-, Werkzeug-, Kamera- und SpielzeugbatterienHaushaltsbatterien (alle Größen) Batterien mit Bleisäure, z. B. AutobatterienAustauschbare Batterien
Beachten Sie, dass Sie vor dem E-Cycling sicherstellen sollten, dass alle persönlichen Daten von Computern und anderen persönlichen elektronischen Geräten gelöscht werden, um Identitätsdiebstahl zu vermeiden.
Besonderheiten beim Batterierecycling
Blei-Säure-Batterien, die üblicherweise in Autos und anderen Fahrzeugen verwendet werden, können umweltschädlich sein, wenn sie zusammen mit normalem Müll entsorgt werden. Diese Batterietypen gelten als gefährlicher Abfall, und das Bundesgesetz verbietet es, sie in den Müll zu werfen. Viele Gemeinden bieten Recyclingzentren für Autobatterien an, in denen sie die Materialien sicher für Sie recyceln und alte Batterieteile zur Herstellung neuer Batterien wiederverwenden. Viele Autozubehörgeschäfte verwenden auch alte Autobatterien zum Recycling. Rufen Sie daher die örtlichen Einzelhändler an, um herauszufinden, wer Ihre alten Blei-Säure-Batterien zum Recycling akzeptiert.
Selbst Haushaltsbatterien – hergestellt aus Nickel-Cadmium, Alkali und Quecksilber – sind potenziell gefährliche Formen von Elektroschrott. Sie werden möglicherweise nicht immer als gefährlicher Abfall eingestuft, es ist jedoch wichtig, dass sie ordnungsgemäß entsorgt werden. Es gibt eine Reihe von Unternehmen, die Batterien aller Art recyceln, damit sie nicht in den Müll geworfen werden müssen.
Recycling-Alternativen
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Batterien, Elektronik und Computer zu recyceln, je nachdem, um was es sich handelt und ob es noch funktioniert. Hier sind einige umweltfreundliche Möglichkeiten, alte, veraltete oder unerwünschte Elektronik zu entsorgen:
Spende sie. Gegenstände, die noch funktionieren, können an einen Gebrauchtwarenladen, eine Schule, eine Kirche oder eine Wohltätigkeitsorganisation gespendet werden, die funktionierende elektronische Geräte akzeptiert. Verkaufe sie. Einige Leute könnten daran interessiert sein, Ihre älteren Artikel zu kaufen, ob sie für Teile verwendet werden oder nur um ein Ersatzteil zur Hand zu haben. Sie können eine Anzeige in Ihrer Zeitung platzieren oder versuchen, sie online zu verkaufen. In vielen Städten gibt es auch Einzelhandelsgeschäfte, die ältere Computer kaufen und für den Verkauf renovieren. Gib es jemandem, der es will. Es gibt Websites wie The Free Cycle Network, Craigslist und FreeMesa, auf denen Leute Elektronik und andere Gegenstände auflisten, die sie verschenken möchten oder die sie kaufen möchten. Sehen Sie, was passt, und geben Sie Ihre unerwünschten Gegenstände zur Wiederverwendung weiter. E-Cycling Dropoff. Viele Gemeinden haben Elektronik- und Computerrecyclingzentren und veranstalten möglicherweise einen Tag für gefährliche Abfälle, an dem sie sich um das Recycling von Elektroschrott für Sie kümmern.
Suche nach Abgabestellen für Elektroschrott
Informationen zu Community- oder anderen Abgabestellen finden Sie im Telefonbuch unter Lokale Recyclingdienste und -programme. Sie können auch Ihr lokales Abfallwirtschaftsprogramm anrufen, um Informationen zu Recyclingstandorten in Ihrer Gemeinde zu erhalten.
Besuchen Sie die Website des Herstellers Ihres Produkts oder das Geschäft, in dem Sie es gekauft haben, um zu sehen, ob es Recyclingoptionen bietet, oder führen Sie eine Online-Suche nach Computerrecycling, Elektronikrecycling und Batterierecycling in Ihrer Nähe durch. Websites wie Earth911, myGreenElectronics und Call2Recycle (Rechargeable Battery Recycling Corporation) bieten Informationen zu regionalen Abgabestellen und zur Suche nach Postleitzahlen.
Wenn Sie ein paar zusätzliche Schritte unternehmen, um unerwünschte Elektronik und Batterien zu entsorgen, schaffen Sie meilenweit eine umweltfreundlichere Umgebung.
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